Preis: (D) € 14,99 (A) €15,50
Autor: Laura Whitcomb
Originaltitel: The Fetch
Seiten:368
Verlag: PAN
Erscheinungstermin: 2. Mai 2011
ISBN: 978-3426283325
Kaufen bei: AmazonKurzbeschreibung
Beim Anblick ihres rotgoldenen Haares, das ihr Gesicht wie ein Heiligenschein umrahmte, durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Die Frau berührte Calders Herz, so vertraut wirkte sie, obwohl er wusste, dass er ihr nie zuvor begegnet war. Calder ist ein Seelenhüter, der den Menschen seit über 300 Jahren die Tür in das Leben nach dem Tod öffnet. Doch als er eines Tages das Zimmer eines kranken Jungen betritt, geschieht etwas Unerwartetes: Er verliebt sich auf den ersten Blick in die am Bett wachende, bildschöne Alexandra. Calder ist überzeugt: Sie ist seine Seelenverwandte! Er bringt es nicht übers Herz, der jungen Frau weh zu tun, und schenkt dem Kind das Leben. Von nun an kann Calder die Schönheit Alexandras nicht mehr vergessen. Aber um sie wiederzusehen, muss er die uralten Gesetze der Seelenhüter brechen – mit fatalen Folgen. (Quelle: Amazon.de)
Inhalt
Calder Begleitet Seelen nach ihrem Tod durch die Passage. Als er eines Tages eine Todestür öffnet erblickt er eine wunderschöne Frau und er muss sie unbedingt wieder sehen. Calder geht einen Handel ein und betritt die Welt der Menschen in einem menschlichen Körper. Damit bricht er die Gebote der Seelenhüter und bringt die Welten aus ihrem Gleichgewicht. Nun muss er versuchen alles wieder zur gewohnten Ordnung zu bringen.
Meinung
„Seelenhüter“ konnte mich leider wirklich nicht überzeugen. Die Idee hinter dem Buch fand ich richtig gut und auch der Klappentext sprach mich an, daher hatte ich mir mehr erwartet. An der Umsetzung scheiterte es aber leider und so musste ich mich durch dieses Buch fast schon durch zwingen.
Laura Whitcombs Schreibstil ist, nun ja, nicht gerade mein Ding. Die ersten Seiten des Buches fand ich ja noch einigermaßen interessant und spannend. Danach kommt aber absolut keine Spannung mehr auf und das Buch zieht sich so in die Länge, dass ich es manchmal schon abbrechen wollte. (Das erklärt wohl auch, warum ich eine Woche zum Lesen gebraucht habe).
In „Seelenhüter“ wird die ganze Zeit gereist, zuerst von hier nach da und dann wieder zurück und so weiter… Und das ist zusätzlich mit ein paar Dialogen und Erinnerungsfetzen von Calder, auch schon die einzige Handlung die man erwarten kann. Zusätzlich dazu, war das Buch stellenweise richtig verwirrend geschrieben, so dass ich mich manchmal gar nicht richtig auskannte.
Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen. Man erfährt eigentlich so gut wie gar nichts über die Personen und kann so auch nicht mit ihnen warm werden. Mir ist kein Charakter besonders in Erinnerung geblieben, vielmehr sind alle zu einem Einheitsbrei geworden.
Cover
Das Cover ist eigentlich richtig schön, obwohl mich das Gesicht des Mannes auf dem Cover nicht unbedingt anspricht. Der Verlag ist dem Stil treugeblieben und hat „Seelenhüter“ dieselbe Aufmachung gegeben, die auch schon „Silberlicht“ hatte.
Mein Fazit
Die Story um „Seelenhüter“ hat durchaus Potenzial, leider scheiterte Whitcomb aber an der Umsetzung. Die Charaktere sind flach und die Handlung sehr langweilig.
1,5 Punkte
Über den Autor
Laura Whitcomb wuchs in Pasadena, Kalifornien, auf. Bevor sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte, arbeitete sie als Englischlehrerin. Für „Silberlicht“, ihren ersten Roman, gewann sie fünf Literaturpreise und war für weitere sechs Awards nominiert. Heute lebt sie in Portland, Oregon.
Calder Begleitet Seelen nach ihrem Tod durch die Passage. Als er eines Tages eine Todestür öffnet erblickt er eine wunderschöne Frau und er muss sie unbedingt wieder sehen. Calder geht einen Handel ein und betritt die Welt der Menschen in einem menschlichen Körper. Damit bricht er die Gebote der Seelenhüter und bringt die Welten aus ihrem Gleichgewicht. Nun muss er versuchen alles wieder zur gewohnten Ordnung zu bringen.
Meinung
„Seelenhüter“ konnte mich leider wirklich nicht überzeugen. Die Idee hinter dem Buch fand ich richtig gut und auch der Klappentext sprach mich an, daher hatte ich mir mehr erwartet. An der Umsetzung scheiterte es aber leider und so musste ich mich durch dieses Buch fast schon durch zwingen.
Laura Whitcombs Schreibstil ist, nun ja, nicht gerade mein Ding. Die ersten Seiten des Buches fand ich ja noch einigermaßen interessant und spannend. Danach kommt aber absolut keine Spannung mehr auf und das Buch zieht sich so in die Länge, dass ich es manchmal schon abbrechen wollte. (Das erklärt wohl auch, warum ich eine Woche zum Lesen gebraucht habe).
In „Seelenhüter“ wird die ganze Zeit gereist, zuerst von hier nach da und dann wieder zurück und so weiter… Und das ist zusätzlich mit ein paar Dialogen und Erinnerungsfetzen von Calder, auch schon die einzige Handlung die man erwarten kann. Zusätzlich dazu, war das Buch stellenweise richtig verwirrend geschrieben, so dass ich mich manchmal gar nicht richtig auskannte.
Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen. Man erfährt eigentlich so gut wie gar nichts über die Personen und kann so auch nicht mit ihnen warm werden. Mir ist kein Charakter besonders in Erinnerung geblieben, vielmehr sind alle zu einem Einheitsbrei geworden.
Cover
Das Cover ist eigentlich richtig schön, obwohl mich das Gesicht des Mannes auf dem Cover nicht unbedingt anspricht. Der Verlag ist dem Stil treugeblieben und hat „Seelenhüter“ dieselbe Aufmachung gegeben, die auch schon „Silberlicht“ hatte.
Mein Fazit
Die Story um „Seelenhüter“ hat durchaus Potenzial, leider scheiterte Whitcomb aber an der Umsetzung. Die Charaktere sind flach und die Handlung sehr langweilig.
1,5 Punkte
Über den Autor
Laura Whitcomb wuchs in Pasadena, Kalifornien, auf. Bevor sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte, arbeitete sie als Englischlehrerin. Für „Silberlicht“, ihren ersten Roman, gewann sie fünf Literaturpreise und war für weitere sechs Awards nominiert. Heute lebt sie in Portland, Oregon.
Schade... das Buch wollte ich mir eigentlich holen.. Klingt anscheinend besser als es ist. Danke für die Rezi - jetzt überdenke ich den Kauf lieber nochmal.
AntwortenLöschenGruß
http://thebooktherapy.blogspot.com
Schade, dass dich das Buch nicht überzeugen konnte. Ich wollte es auch irgendwann mal lesen, jedoch gibt es bestimmt bessere Bücher. Lg Diti
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